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Günter Ploß

DRV Bund

23 Fragen
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beantwortet
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hermann h. fragte am 30.05.2019

Beim Rentenantrag wurde der Zuschuss wegen privater Krankenversicherung vergessen. Wie kann der nachgeholt werden? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 04.06.2019

(...) Sie sollten eine schriftliche Ergänzung ihres Rentenantrages vornehmen. Aus ihrer Mail sind weitere Einzelheiten bzw. (...)

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Klaus-Dieter S. fragte am 25.01.2019

(...) Ich wünsche Dir interressante, verzwickte, spannende und die DRV Bund weiterbringende Fragen und erwarte von Dir präzise und informative Antworten - so wie die Mitlesenden und ich es von Dir gewohnt sind. Freust Du Dich auch schon auf diesen Dialog mit den Versicherten der DRV Bund?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 06.02.2019

(...) ich finde es toll, dass sozialversicherung.watch auch nach der Sozialwahl 2017 durch ver.di betrieben wird. Das zeigt, dass neue Medien für uns kein Fremdwort sind und wir auf allen Kanälen nicht nur unmittelbar vor der Sozialwahl, sondern auch während der Legislatur über unsere Arbeit als Selbstverwalter berichten und Fragen beantworten. (...)

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Holger B. fragte am 19.05.2017

(...) Was hat der Verwaltungsrat 2016 zum Wohle der Versicherten erreicht? Was genau konnte er umsetzen?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 22.05.2017

(...) ich habe Ihnen einen kleinen Überblick über wesentliche Arbeiten der Selbstverwaltung in der jetzigen Legislaturperiode gegeben. Eine Abgrenzung auf einzelne Jahre würde der Arbeit nicht gerecht werden und ist schwierig, weil bestimmte Arbeiten über ein Kalenderjahr hinausgehen. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 23.05.2017

(...) im jährlichen Geschäftsbericht der Deutschen Rentenversicherung Bund ( www.deutsche-rentenversicherung-bund.de ) informiert. Die öffentlichen Sitzungen der Vertreterversammlung werden auf Initiative von ver.di per Video-Podcast auf der Internetseite der DRV Bund übertragen (...)

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margarethe s. fragte am 04.05.2017

Ich bin Vorsitzende des ver.di-Ortsvereins Ellwangen und möchte gerne wissen, welche KollegInnen (Namen, Funktion, Wohnsitz) auf der Liste 2 ver.di kandidieren.

Günter Ploß (verdi) antwortete am 10.05.2017

(...) ich möchte dich auf sozialversicherung.watch aufmerksam machen: Dort sind die jeweils ersten 10 Kandidatinnen und Kandidaten der Sozialversicherungsträger aufgelistet, bei denen Urwahlen stattfinden und ver.di kandidiert. Klicke "Steckbrief" an, dort sind Name, ver.di-Funktionen und -Landesbezirk aufgeführt. (...)

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Joachim P. fragte am 03.05.2017

Die Beiträge sind nicht mehr paritätisch,aber die Aufteilung zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sind noch paritätisch.Dies ist eine Schweinerei und äußerst undemokratisch.Bitte ändern!!!

Günter Ploß (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) in der Rentenversicherung werden die Beiträge paritätisch von Versicherten und Arbeitgebern finanziert. Das trifft ebenfalls auf die Sitze in der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung zu (je 15 Sitze für die Versicherten- und Arbeitgeberseite). (...)

Uwe Klemens (verdi) antwortete am 05.05.2017

(...) ja die AG haben die Hälfte der Mandate in der GKV, wir glauben das es richtig ist jetzt die paritätische Finanzierung wiederherzustellen ! (...)

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Ulf R. fragte am 01.05.2017

(...) warum darf meine Frau nicht wählen? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 02.05.2017

(...) Mit Ausnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund und Saarland finden keine Wahlhandlungen statt, weil dort nur so viele Vorschläge wie zu vergebende Mandate eingegangen sind. Ihre Frau sollte in Ihren Unterlagen nachsehen, bei welchem Träger sie versichert ist (ist in jedem Briefkopf aufgeführt). Falls Ihre Frau bei der Rentenversicherung Bund versichert ist und keine Unterlagen erhalten hat, sollte sie mit der Sozialwahl-Hotline unter 0800 31 05 2017 oder im Internet unter (...)

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Annemarie K. fragte am 26.04.2017

(...) in der Aufstellung der eingereichten Vorschlagslisten für die Wahl zur Vertreterversammlung der DRV hat sich wohl ein Irrläufer eingeschlichen: Der Deutsche Beamtenbund. Will er vielleicht eine Beitragspflicht für Beamte einführen? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 28.04.2017

(...) Zur Ergänzung: Im DBB besteht eine Tarifunion, weil er neben Beamten auch andere Beschäftigte vertritt, nach eigenen Angaben allerdings nur rund 380 tausend (in ver.di sind über 2 Millionen Mitglieder organisiert). Zu Ihrer Frage: ver.di setzt sich für die Fortentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung ein (vgl. auch meine Antwort zur Frage von Christiane Tränkler vom 31.03.2017). (...)

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Kaan S. fragte am 26.04.2017

Wie wollen sie die alters armut jetzt und die in der zukunft bekämpfen?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 28.04.2017

(...) ver.di tritt für die Rückkehr zu einer Rentenanpassung entsprechend der Lohn- und Gehaltsentwicklung ein. Weitere Maßnahmen sind die Wiedereinführung der rentenrechtlichen Absicherung von Zeiten des ALG-II-Bezugs durch Beitragszahlung der Bundesagentur für Arbeit, Zwangsverrentungen an der Schnittstelle zwischen Erwerbsleben und Rente sind abzuschaffen. Das gilt auch für die Abschaffung der Anrechnung der gesetzlichen und betrieblichen Renten auf die "Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung". (...)

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Lars P. fragte am 24.04.2017

(...) die neue Regelung zum Psychotherapeutenversorgungsgesetz hat offenbar die Absicht Erstattungstherapien abzuschaffen. Da aber im Gegenzug die Anzahl der Psychotherapeuten im Kassensystem nicht steigen wird (und somit die möglichen Therapieressoucen), ist es offensichtlich, dass es für bedürftige Patienten in Zukunft noch schwieriger sein wird eine Psychotherapie zu bekommen. Wie stehen Sie dazu? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 04.05.2017

(...) Ihre gleichlautende Frage an Frau Luise Klemens wurde von dieser zuständigkeitshalber bereits beantwortet (s. http://sozialversicherung.watch/profil/luise-klemens/frage2017-04-24/206 ). (...)

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Christiane T. fragte am 21.04.2017

(...) Danke für die Antwort. Aber wie sehen Sie den Regelbeitrag? Wenn das so wie der Regelbeitrag der KK bemessen wird - nach einem Fantasie-Einkommen, was die meisten Selbständigen nicht erzielen können (siehe 1.Frage) - dann bedeutet das Berufsverbot. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 09.05.2017

(...) Der bereits nach gegenwärtiger Rechtslage bestehende Grundsatz der vollen Selbsttragung des Beitrages bei Selbstständigen sollte auch für die Erwerbstätigenversicherung gelten. Ausnahmen zugunsten von Selbstständigen (beispielsweise in der Existenzgründungsphase) sind nicht erforderlich, da eine Förderung der Existenzgründungen eine staatliche Aufgabe darstellt, die außerhalb des Rentenrechts durch staatliche Zuschüsse gefördert werden muss. Ergänzend noch der Hinweis, dass bereits heute in § 165 Sozialgesetzbuch VI Regelungen über die beitragspflichtigen Einnahmen selbstständig Tätiger vorhanden sind. (...)

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Antje P. fragte am 07.04.2017

(...) Die Ausgaben der Rentenversicherung sind nicht gleich Rentenausgaben. Anhand der Veröffentlichung der Deutschen Rentenversicherung im Heft 1/12 werden nicht beitragsgedeckte Entnahmen und so genannte Bundeszuschüsse in der Rentenversicherung veröffentlicht und als Beispiel das Jahr 2009 herangezogen. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 11.04.2017

(...) In meiner o.a. Mail habe ich die aktuellen Zahlen für die Beantwortung ihrer Fragen genommen, ich halte dies auch für sinnvoller. Außerdem habe ich die Aktivitäten von ver.di aufgezeigt, um die Finanzierung insbesondere der in dieser Legislaturperiode bereits beschlossenen bzw. (...)

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Christiane T. fragte am 31.03.2017

(...) Setzen Sie sich für die Abschaffung der Bemessungsgrenze und für die Beitragspflicht auf Kapitalgeschäfte ein? Damit wäre ein Beitrag für KV und RV von geschätzt 3-5% möglich, das kann sich ein Armer leisten und dem Reichen tut es nicht weh. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 20.04.2017

(...) - der so genannte Regelbeitrag sollte beibehalten bleiben, sofern Selbstständige nicht die Berücksichtigung ihres tatsächlichen Arbeitseinkommens beantragen - bei Existenzgründungen müsste der für drei Kalenderjahren mögliche halbe Regelbeitrag (was natürlich zu einem niedrigeren Rentenanspruch führt) aus Steuermitteln auf den vollen Beitragssatz aufgestockt werden - es sollte auch ermöglicht werden, Beitragszahlungen für einen begrenzten Zeitraum auszusetzen/zu stunden (...)

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Antje P. fragte am 29.03.2017

(...) Eine seit Jahrzehnten praktizierte Entlastung für alle Bürger, die nicht in die gesetzlichen SV-Dysteme einzahlen müssen. Das ist praktisch eine gewaltige Entlastung, insbesonder für Politiker, höhere Beamte und Richter bei deren Abgabenseite. Ist es nicht eine Pflicht für Treuhänder fremder Gelder, alle Ausgaben jährlich genau nachzuweisen. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 07.04.2017

(...) der Bundeszuschüsse) erfolgt regelmäßig in den Publikationen der Deutschen Rentenversicherung (Geschäfts- und Jahresberichte) sowie in den öffentlichen Sitzungen der Vertreter-/Bundesvertreterversammlungen. Ver.di setzt sich unverändert mit Nachdruck dafür ein, dass alle versicherungsfremden Leistungen aus öffentlichen Haushalten bezahlt werden, da es sich um Leistungen handelt, die nicht nur den Beitragszahlern (Beschäftigte und Arbeitgeber) zugute kommen. Insbesondere im Zusammenhang mit den dargestellten o.a. (...)

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eva B. fragte am 22.03.2017

Werden Sie sich für eine Bürgerversicherung einsetzen?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 24.03.2017

(...) Bei immer mehr Menschen wechseln sich abhängige Beschäftigung und Solo-Selbstständigkeit ab. Zugleich verfügen immer mehr Selbstständige über keine ausreichende Alterssicherung. Zur Konkretisierung dieser Forderung liegen durchdachte Konzepte vor, an dessen Erarbeitung ver.di aktiv beteiligt war. (...)

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Eckard W. fragte am 16.03.2017

(...) Gilt diese Regelung ab 1.7 auch für bereits bestehende Renten, oder nur für neue Renten ???

Günter Ploß (verdi) antwortete am 21.03.2017

Lieber Herr Jrore,

die Beantwortung der Frage wird noch einige Tage dauern. Ich bitte um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen.
Günter Ploß

Günter Ploß (verdi) antwortete am 29.03.2017

(...) Hier die Antwort: Im Grundsatz gelten die neuen Regelungen ab dem 01.07.2017 auch schon für bestehende Renten. Im Interesse der Betroffenen gibt es allerdings eine gesetzliche Besitzschutzregelung, aus der sich ausnahmsweise etwas anderes ergeben kann. Wenn nämlich eine im Juni 2017 (nach dem bisherigen Hinzuverdienstrecht) bestehende Teilrente höher war, als es die Teilrente nach den neuen Regelungen im Juli 2017 wäre (dies wird von der Rentenversicherung im Juni 2017 durch Zusendung eines Fragebogens mit den Betroffenen geprüft; eine erste Kontaktaufnahme hat bereits Anfang 2017 stattgefunden), dann wird die Teilrente in der Juni-Höhe (unter Berücksichtigung der Rentenanpassung zum 01.07.2017) vorerst weitergezahlt. (...)

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Eckard W. fragte am 16.03.2017

Warum wird bei der Ermittlung der Hinzuverdienstgrenze bei vorzeitigem Rentenbeginn nicht berücksichtigt, ob der Verdienst wirklich durch ein Arbeitsverhältnis erzielt wird. Stattdessen werden die Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb oder der Landwirtschaft generell heran gezogen, auch wenn es sich nur um eine besondere Form der Geldanlage (z. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 29.03.2017

(...) Zu Letzterem zählt alles, was auch nach dem Einkommenssteuerrecht als solches betrachtet wird. Dazu gehören auch die von ihnen angesprochenen Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder Landwirtschaft, nicht aber Kapitaleinkünfte. (...)

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Gerd-Dieter S. fragte am 12.03.2017

(...) Für die Sozialwahl zur Deutschen Rentenversicherung Bund stehen 12 Listen zur Auswahl - Verdi hat die Liste 2. Warum soll ich Sie wählen? Bitte nennen Sie mir 3 gute Gründe, die ich auch nachvollziehen kann. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 15.03.2017

(...) Ich hoffe, dass ich Sie überzeugen konnte, bei der Sozialwahl Ihr Kreuz bei der Liste 2 zu machen. (...)

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Heinz H. fragte am 28.02.2017

(...) wie verhält es sich mit den rentenerhöhungen? werden die zu 100% versteuert oder greift hier auch mein persönlicher freibetrag?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 02.03.2017

(...) Dieser Freibetrag gilt auch dann, wenn die Rente durch Rentenanpassungen weiter steigt. Das bedeutet, dass jede Rentenerhöhung voll in den zu versteuernden Teil der Rente fließt. Nicht vergessen: Für die Teilnahme an den Sozialwahlen auch in Ihrem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreises werben und am besten die ver.di-Liste ankreuzen. (...)

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Margarete A. fragte am 15.02.2017

(...) es ist mir schon ein paar Mal passiert, dass in den Berichten an die Rentenversicherung über meine Rehas falsche Dinge standen. Diese Falschaussagen benachteiligen mich. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 16.02.2017

(...) Gutachter geklärt werden, der den Befund bzw das Gutachten erstellt hat. In beiden Fällen kann es auf keinen Fall dazu führen, dass falsche Dinge zu Benachteiligungen für dich führen Falls ich die Frage falsch verstanden bzw. (...)

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Armin P. fragte am 11.02.2017

Gibt es eine möglichst enge Rückkopplung der Mitglieder der Vertreterversammlung zu den Ausschüssen, in denen Widersprüche, Beschwerden und persönliche Anliegen der Versicherten diskutiert und entschieden werden? Und in die umgekehrte Richtung? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 14.02.2017

(...) Ich möchte gesondert darauf aufmerksam machen, dass die ehrenamtlichen Mitglieder (je 1 Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber) der Widerspruchsausschüsse von der Vertreterversammlung gewählt werden; sie sind zuständig für den Erlass von Widerspruchsbescheiden für laufende Verwaltungsgeschäft. (...)

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Marlis H. fragte am 07.02.2017

Wann werden die Kosten für eine Reha von der Rentenversicherung übernommen, wie ist die Abgrenzung gegenüber meiner Krankenkasse?

Günter Ploß (verdi) antwortete am 10.02.2017

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich wie folgt beantworten möchte: Die Rentenversicherung ist grundsätzlich Kostenträger für Leistungen zur Rehabilitation, wenn diese Maßnahmen zur wesentlichen Besserung oder Wiederherstellung der Erwerbstätigkeit, insbesondere zur Ausübung des bisherigen Berufs oder Erlernung eines anderen Berufs ("Teilhabe am Arbeitsleben"), erforderlich sind. Die Träger der Krankenversicherung sind zuständig für die Rehabilitation für nicht erwerbstätige Personen sowie zur bloßen Stärkung der Gesundheit oder die Behandlung akuter Krankheiten. (...)

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Wulf-Rüdiger T. fragte am 06.02.2017

Ich war über 40 Jahre Mitglied bei der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vor einigen Jahren wurde ich - ohne gefragt zu werden - der Deutschen Rentenversicherung Nord zugeordnet, obwohl sich mein beruflicher Status nicht geändert hat. (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 10.02.2017

(...) Die Veränderung der Zuordnung auf einen anderen Rentenversicherungsträger hat allerdings keinen Einfluss auf das Leistungsrecht. (...)

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Wulf-Rüdiger T. fragte am 12.01.2017

(...) Dass das Reha-Budget auch wirklich ausgeschöpft wird? Und dieses überprüfen? (...)

Günter Ploß (verdi) antwortete am 17.01.2017

(...) Zum Reha--Budget: Auch Dank des Einsatzes der Selbstverwalter erfolgt keine Reha-Bewilligung nach Kassenlage, sondern nach medizinischer Notwendigkeit. Das vom Gesetzgeber vorgegebene Reha-Budget ist jedoch nicht ausgeschöpft worden. (...)

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